Denkfehler 4.0: Denkfehler 4.0 – Warum die Digitalisierung Ihr kleinstes Problem ist
Arbeit 4.0, Künstliche Intelligenz, digitale Revolution – ein Schlagwort reiht sich an das nächste. Sie alle stehen für die Zukunft unserer Arbeit und verheißen große Veränderungen. Die Angst davor den Anschluss zu verlieren, wird geschürt. Aber, auch die Lösungen werden geliefert und scheinen trivial. Die Technologie soll es richten. Da drängen sich einige Fragen auf: Kann Technologie die Antwort auf Vernetzung sein? Wenn ein Wandel damit einhergeht, was bedeutet das für Führung und Management?
Veranstaltungsort
TU Kaiserslautern, Rotunde (Gebäude 57)Kaiserslautern, Deutschland
Beschreibung
Arbeit 4.0, New Work, Künstliche Intelligenz, digitale Revolution – ein Schlagwort reiht sich an das nächste. Sie alle stehen für Vernetzung, erhöhte Dynamik und die Digitalisierung „von Allem“. Die Angst davor den Anschluss zu verlieren, wird geschürt. Aber, auch die Lösungen werden geliefert und scheinen trivial. Die Technologie soll es richten. Da drängen sich einige Fragen auf: Kann Technologie die Antwort auf Vernetzung sein? Wenn ein Wandel damit einhergeht, was braucht es dann in Führung und Management? Ist Digitalisierung ein wirkliches neues Phänomen?
Der Beantwortung dieser Fragen widmet sich Stephanie Borgert in ihrem Vortrag. Dazu löst sie einige klassische Irrtümer der Komplexität auf und erläutert, was diese mit dem Hype Digitalisierung zu tun haben:
Stephanie Borgert ist eine gefragte Sprecherin zu allen Fragen der Digitalisierung und der Zusammenarbeit in komplexen Systemen. Sie ist Diplom-Informatikerin und hat jahrelange Erfahrung als Managerin und Führungskraft von Großprojekten mit Multimillionen Euro-Budgets in mehreren System- und Softwarehäusern.
Sie sagt: "Komplexität meistern bedeutet Umdenken – vor allen im Management".